Zum Hauptinhalt springen

Entsorgungspunkt Süd geht in Lintel an den Start

GEG deckt damit das Angebot im Kreis Gütersloh ab

Am 4. Oktober öffnet der neue Entsorgungspunkt Süd in Lintel für alle Bürgerinnen und Bürgern des Kreises Gütersloh. Nach dem Entladen steht eine kostenlose Staubsaugerstation bereit.

Der Entsorgungspunkt Süd in Lintel deckt die südliche Lücke im Angebot der GEG, Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh mbH, an alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis Gütersloh ab. Neben den Standorten in Halle-Künsebeck (Entsorgungspunkt Nord) und Gütersloh ist das nun die dritte Anlaufstelle für Entsorgung – unabhängig vom Wohnort der Kundinnen und Kunden. Los geht es am Montag, 4. Oktober. „Die lange Vorlaufzeit für unseren EP Süd hat natürlich auch damit zu tun, dass sich unser Vorhaben auf dem ehemaligen Liefu-Gelände nicht realisieren ließ“, erinnert Thomas Grundmann, Geschäftsführer der GEG. Jetzt gibt es am neuen Standort in Lintel, Kupferstraße 32, alle Entsorgungsmöglichkeiten für Abfälle aus Haushalten wie Grünschnitt, Bauschutt oder Sperrmüll. Dabei weist Grundmann darauf hin, dass sich der Entsorgungspunkt Süd als Ergänzung zum Recyclinghof des Vereins Pro Arbeit in Rheda-Wiedenbrück versteht: „Große Mengen können wir besser händeln.“ Der Schwerpunkt von Pro Arbeit liegt in der Wiederverwendung, während die GEG am EP Süd die Entsorgung und Verwertung im Blick hat. Um die Wiederverwendung auszubauen, stehen GEG und Pro Arbeit in engem Austausch. Direkt neben dem neuen Entsorgungspunkt befindet sich PreZero. „Der private Entsorger in der Nachbarschaft kümmert sich in Lintel in Zukunft nur noch um die gewerblichen Abfälle, wir sind Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger“, erklärt Grundmann. Entsorgungspunkt Süd Kupferstraße 32, Rheda-Wiedenbrück (Lintel) Öffnungszeiten: ab 4. Oktober montags bis freitags, 10-17 Uhr, mittwochs bis 19 Uhr Kostenlos angenommen werden: Elektroaltgeräte, Altpapier, Metall, Korken, CDs, Akkus, Behälterglas, Batterien Nicht angenommen werden: Gasflaschen und Asbest